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Hundemilch-Aktion - 22.03.2025

  • Achim
  • 26. März
  • 1 Min. Lesezeit

Zum zweiten Mal haben wir als Start-Up getarnt in der Blasiusgasse in Würzburg Milch von Hunden angepriesen, um damit auf die Ungerechtigkeit in der Milchindustrie aufmerksam zu machen.


Speziesismus entlarven! Warum ist es normal, Kuhmilch zu konsumieren, während die Vorstellung, Hundemilch zu trinken, als eklig gilt? Diese Frage wollten wir in den Köpfen der Passant*innen verankern. Die Realität ist, dass die Milchindustrie eng mit der Schlachtindustrie verbunden ist. Kühe werden ständig künstlich befruchtet, ihre Kälber direkt nach der Geburt von ihnen getrennt – ein emotionaler Albtraum für beide! Die dunkle Seite der Milchproduktion Wusstet ihr, dass viele Kühe in Bayern unter grausamen Bedingungen leben? Rund 50% der Milchviehbetriebe halten ihre Tiere in Anbindehaltung. 83% der Rinder haben keinen Zugang zu Weiden! Die gesundheitlichen Folgen sind verheerend: Bis zu 80% der Kühe erkranken innerhalb eines Jahres. Die meisten erreichen nur ein Alter von etwa fünf Jahren, obwohl sie bis zu 20 Jahre alt werden könnten. Ihr Schicksal? Wenn die Milchleistung sinkt, werden sie geschlachtet. Vegane Alternativen sind der Schlüssel! Wir informierten über vegane Ernährung als Alternative zur Tierausbeutung. Mit der Aktion wollten wir das Bewusstsein für das Leiden von Milchkühen und die ethischen Fragen rund um die Milchproduktion schärfen und die Gesellschaft zu einer kritischen Auseinandersetzung mit den eigenen Konsumgewohnheiten anregen.





 
 
 

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